Kennst Du die Bedürfnisse deines Hundes? 

 

Die Grundlage für eine wirklich glückliche Beziehung zu deinem Hund liegt darin, seine Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen. Hunde sind unglaublich soziale Tiere, die genauso wie wir bestimmte Dinge brauchen, um sich wohlzufühlen – sei es genug Bewegung, geistige Anregung, Zuneigung oder einfach Ruhe. Wenn diese Bedürfnisse nicht beachtet werden, kann das zu Frustration, Stress oder sogar Verhaltensproblemen führen. Dein Hund könnte sich dann ängstlich oder überfordert fühlen, was nicht nur für ihn, sondern auch für dich als Besitzer schwierig ist. Wenn du ihn in seinen Bedürfnissen ernst nimmst, schaffst du ein Umfeld, in dem er sich sicher und zufrieden fühlt – und genau das stärkt eure Bindung und sorgt dafür, dass ihr beide ein glückliches Leben zusammen führen könnt.

 

Magda 

Hier eine kleine Bedürfnisliste von meinen Hunden. beobachte deinen Hund einfach mal, was macht er so gerne?

                        M-jay

 

- sich lösen

- fressen 

- trinken

- arbeiten / mithelfen dürfen 

- Menschen verbellen (aus Unsicherheit) 

- wittern / stehen bleiben

- jagen 

 

- schreddern 

- kuscheln / streicheleinheiten 

- spielen 

- Abstand einnehmen 

- Sozailkontakt 

- scharren 

- fixieren 

- rennen 

- Nase einsetzen 

- beschäftigt werden 

- ZuHause bewachen 

- Patrouillie laufen 

- nachriechen  

- schlafen / ruhen 

- Sicherheit bekommen 


                 Pearl 

 

- sich lösen 

- fressen 

- trinken 

- arbeiten / mithelfen dürfen 

- Liebe 

- um Aufmerksamkeit buhlen

- buddeln 

- jagen 

- bellen

- wittern / vorstehen 

- Wasserlöcher anzeigen 

- stöcke tragen 

- schuhe tragen 

- immer da sein 

- Nase einsetzen 

- schlafen / ruhen 

- mitbellen 

- Sicherheit bekommen 

- Verständnis 

- Bestätigung 


Und all die Bedürfnisse kannst Du im Training einsetzen, bzw. Alternativverhalten schaffen